Formidabel und SkapaiLund kombinieren Ladengeschäft und E-Commerce
Art. no. 216462985 24 Apr 2025
Inger hat viele Eisen im Feuer und betreibt seit 2013 ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft mit Abicart. In diesem Interview erzählt sie uns mehr über die Kombination eines physischen Geschäfts mit einem Webshop, die Herausforderungen des E-Commerce und Tipps für den Einstieg in den Online-Verkauf.
Inger betreibt das physische Geschäft Formidabel mit einem angeschlossenen Webshop unter formidabel.nu. "Unser Produktportfolio besteht hauptsächlich aus Silber- und Stahlschmuck, hauptsächlich von schwedischen und dänischen Marken", sagt Inger. "Auf SkapaiLund.se verkaufen wir auch Materialien zur Herstellung von eigenem Schmuck.
Inger startete ihr Online-Geschäft 2008 zunächst auf Tradera, bevor sie den Bedarf für eine eigene Website erkannte. Dies führte zum Start von SkapaiLund als separate E-Commerce-Website im Jahr 2011. 2013 wechselte Inger zu Abicart, früher bekannt als Textalk, und eine neue Ära für ihr E-Commerce-Geschäft begann.
"Unsere eigene Website zu haben, war entscheidend", erklärt Inger. "Abicart machte es uns leicht, zu relativ geringen Kosten zu starten, und verschaffte uns auch Klarheit darüber, was in den verschiedenen Paketen enthalten ist. Darüber hinaus war der Support gut und freundlich.
Die Online-Verkäufe beider Geschäfte sind seit dem Start stetig gewachsen. Aber erst während der Pandemie 2020 kam das Unternehmen richtig in Schwung. "Als wir Mitte 2021 die Bestandssynchronisation einführten, stiegen unsere Umsätze auf Formidabel um über 300 %", sagt Inger.
Trotz des Online-Erfolgs sind Formidabel und SkapaiLund ihren Wurzeln treu geblieben und verkaufen ihre Produkte nur innerhalb Schwedens. "Ich glaube fest an eine Kombination aus digitalem und physischem Handel", betont Inger.
Herausforderungen sind ein natürlicher Teil der Unternehmenslandschaft, und Inger gibt zu, dass es mehrere Aspekte des E-Commerce gibt, die schwierig sein können. "Die technische Seite ist für mich als über 60-Jährige eine große Herausforderung", gibt sie zu. "Auch dieVersandkosten und die Preisgestaltung sind eine Herausforderung. Ich versuche, so viel wie möglich zu lernen, indem ich lese und mir Webinare und Podcasts anhöre."
Das Unternehmen nutzt eine Kombination verschiedener digitaler Marketingmedien, um seinen Online-Shop voranzutreiben. "Wir nutzen Facebook-Anzeigen und Google-Werbung, und wir sind auch in den sozialen Medien wie Instagram und TikTok aktiv", verrät Inger.
Inger freut sich auf das zukünftige Wachstum und die Expansion. "Im Moment liegt der Fokus auf meinen beiden Läden, aber es würde Spaß machen, in Zukunft einen dritten zu eröffnen", sagt Inger mit einem Lächeln.
Sie betont auch, wie wichtig es ist, auf das Feedback der Kunden zu hören und sich an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. "Wir arbeiten ständig daran, unsere Bildsprache zu verbessern, unsere Produktbeschreibungen so klar wie möglich zu gestalten und den Bestellvorgang zu vereinfachen. Das Kundenfeedback ist für uns entscheidend, um sowohl den Laden als auch das Kundenerlebnis zu verbessern", erklärt sie.
Wenn es um die technische Seite des Webshops geht, sagt Inger, dass sie Abicart PRO verwendet, weil es ihr ermöglicht, mehrere Shops zu verwalten. "Funktionen und Integrationen wie die Verbindung zu MoreFlo für die Synchronisation mit dem POS-System sind für uns wichtig", fügt sie hinzu.
Welchen Rat würde Inger also jemandem geben, der einen Webshop eröffnen möchte? "Fangen Sie an, warten Sie nicht! Fangen Sie mit einer Plattform an, damit Sie Hilfe und Unterstützung bekommen können. Behalten Sie Ihre Kosten im Auge und stellen Sie sicher, dass es sich lohnt. Arbeiten Sie an den organischen Suchergebnissen und haben Sie Geduld - Rom wurde nicht an einem Tag erbaut! fasst Inger zusammen.
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