Sie brachten ihren elektronischen Handel ins Ausland
Art. no. 216462867 24 Apr 2025
Fragen und Antworten mit Niclas von Ekokul: Haben Sie sich jemals gefragt, wie es wäre, Ihren E-Commerce in einem anderen Land zu starten? Ekokul wurde 2008 gegründet und konzentriert sich u. a. auf nachhaltig produzierte Spielwaren. Sechs Jahre nach dem Start startete das Unternehmen seinen Online-Shop in Finnland und im darauf folgenden Jahr in Dänemark. Im heutigen Blogbeitrag fragen wir den Gründer von Ekokul, Niclas Lundgren, wie sie es geschafft haben, welche Erfahrungen sie gemacht haben und welche Tipps sie geben können.
Bevor wir in den E-Commerce einsteigen, erzählen Sie uns doch ein wenig über sich selbst - Ekokul wurde 2008 gegründet und ist ein Familienunternehmen, das von dem Wunsch nach Veränderung angetrieben wird. Wir sind ständig auf der Suche nach Produkten, die sich von den Massenprodukten abheben, ohne dass wir uns Gedanken machen müssen. Wir glauben an Freude und Attraktivität statt an erhobenen Zeigefinger und Panikmache. Wir wollen Spielzeuge, Babyartikel und mehr anbieten, die die Anforderungen erfüllen, die viele Verbraucher heute bei anderen Produkten wie Lebensmitteln und Kinderkleidung als selbstverständlich ansehen. Wir suchen nach Produkten, die unter anderem biologisch, nachhaltig, recycelbar und fair gehandelt sind. Bislang müssen wir uns damit zufrieden geben, dass wir zumindest ein paar unserer Kriterien erfüllen, aber wir denken, dass dies zumindest ein guter Anfang ist.
Wie sind Sie auf die Idee zu Ekokul gekommen?
Ekokul hat kein physisches Geschäft, sondern wickelt seinen gesamten Verkauf online ab. Nachdem wir sechs Jahre lang auf dem schwedischen Markt gearbeitet hatten, war es 2014 an der Zeit, den Webshop im Ausland zu starten.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, über die Grenzen Schwedens hinauszugehen, und wie haben Sie das gemacht?
Was hat es für Ihr Unternehmen bedeutet, international tätig zu werden?
Welche Lehren haben Sie daraus gezogen?
Was war bei der Expansion in andere Länder am schwierigsten?
Was halten Sie von der E-Commerce-Plattform von Abicart?
Niclas' fünf Tipps für alle, die mit dem Gedanken spielen, ihren Webshop im Ausland zu eröffnen:
- Suchen Sie sich einen zuverlässigen, langfristigen Partner in dem Land, in dem Sie sich niederlassen wollen, der sich um die Übersetzungen und den Kundendienst kümmern kann.
- Denken Sie an die Versandpreise und Lieferzeiten. Können Sie damit über die Runden kommen?
- Unterschätzen Sie die Kosten für Übersetzungsarbeiten nicht.
- Versuchen Sie, kostenlose Werbung durch Kooperationen und gezielte E-Mails an Presse und Journalisten zu erhalten.
- Wenn Sie nur über ein begrenztes Budget verfügen, sollten Sie versuchen, einen Kooperationsvertrag auf der Grundlage eines prozentualen Gewinnanteils statt eines festen Stundensatzes auszuhandeln.
Wir danken Niclas für das Gespräch und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg!
Wenn Sie mehr über Ekokul wissen wollen, finden Sie den Webshop hier.